Letzte Woche hatte der CEO Arne Sorensen eine Erklärung abgegeben und neue Details zu dem Leck bei Marriott geschildert: Am 30. November 2018 hatten Ermittler herausgefunden, dass 383 Millionen Kundendaten, 18,5 Millionen Passwörter, 5,25 Millionen Reisepassnummern, 9,1 Millionen verschlüsselte Kreditkartennummern und 385.000 valide Kreditkartennummern gestohlen wurden. Der Schaden, welcher hierdurch entstanden sein muss, mag gigantisch sein und es werden einige Opfer darunter bleiben, die nicht entschädigt werden können. Im darauf folgenden Monat der Bekanntgabe hat der MAR-Aktienkurs mehr als 12% an Wert (gesunken auf 100,99$) verloren.
Mittlerweile geht es bergauf, der Kurs hat sich auf aktuell 124,96$ (Stand 18.03.2019) erholt und heute wurde bekannt, dass bis 2021 1.700 neue Hotels aufgemacht werden sollen.
Das ist für Marriott sicherlich eine glückliche Entwicklung, jedoch bleibt die Frage, worauf sich der Schaden in Zahlen verläuft und ob sich der Umgang mit dem Thema Sicherheit in Zukunft weiter verschärft oder ob diese rasche Erholung zu einer dämpfenden Stimmung anregt.
Mittlerweile geht es bergauf, der Kurs hat sich auf aktuell 124,96$ (Stand 18.03.2019) erholt und heute wurde bekannt, dass bis 2021 1.700 neue Hotels aufgemacht werden sollen.
Das ist für Marriott sicherlich eine glückliche Entwicklung, jedoch bleibt die Frage, worauf sich der Schaden in Zahlen verläuft und ob sich der Umgang mit dem Thema Sicherheit in Zukunft weiter verschärft oder ob diese rasche Erholung zu einer dämpfenden Stimmung anregt.